nadelfrei – schmerzfrei – angenehm –
wohltuend – wirksam
Shōnishin (Shoni = Kleinkind, Shin = Akupunkturnadel)
ist eine sehr sanfte, nadelfreie Form der Kinderakupunktur, die seit etwa 250 Jahren in Japan angewendet wird.
Hier wird mit einer Nadel, die einem Stäbchen ähnelt, sanft mit verschiedenen Streich-, Klopf- und Drucktechniken auf der Hautoberfläche gearbeitet. Damit werden Meridiane, Reflexzonen und Akupunkturpunkte stimuliert. Das wird von den Kleinen stets als sehr angenehm empfunden.
„Alle Kinder sollen ein lachendes Gesicht bekommen.“
Masanori Tanioka
Diese sanfte und effektive Methode wird vor allem bei
Neugeborenen, Säuglingen und Kindern bis zum Einschulalter eingesetzt.
Auch für sensibel reagierende Erwachsene oder für jene mit
Nadelangst kann eine Shōnishin-Behandlung sinnvoll sein.
Shōnishin wird sowohl prophylaktisch als auch therapeutisch erfolgreich eingesetzt.
Shōnishin wird in der Regel ein- bis zweimal wöchentlich durchgeführt, in seltenen Fällen täglich.
Das Erstgespräch (Kontaktaufnahme, Anamnese, Behandlung) dauert etwa 40 Minuten, die folgenden Behandlungen etwa 15 – 30 Minuten.
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